Archive for the ‘Asche im Schnaps’ Category

Asche im Schnaps, letzte Szene

26. Dezember 2008

So, damit sind wir am Ende. Als nächstes gibt es „Beton – oder der soziale Fall des Herrn K.“

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Asche im Schnaps, 11. Szene

8. November 2008

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High Noon im Postnuklearen Zeitalter! Oh yeah, baby, let’s rock!

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„Asche im Schnaps“, 10. Szene

18. September 2008

So, bald ist das Stück fertig. Noch ein bisschen kalter Krieg, dann läuft das wie geschmiert…

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„Asche im Schnaps“, 9. Szene

3. August 2008

Und es geht mal wieder weiter: Die Postapokalypse.

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„Asche im Schnaps“, 8. Szene

4. Juni 2008

Das Leichenfeld: Gott gesehen, bitte wieder vergessen. Die Toten sollen ruhen, aber erzähl das mal einem Projektmanager!

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„Asche im Schnaps“, 7. Szene

28. Mai 2008

Der Leichnam spricht zu den „einfältigen Dorfbewohnern“ und eröffnet seine Pläne. Bei Schnaps wird die Zivilisation erläutert.

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„Asche im Schnaps“ 6. Szene

18. Mai 2008

So, jetzt gehts endlich ab ins AKW. Strahlung und so Zeug. Chrrr… und Spuck. Blut und Eiter, das wird heiter. Uns erwartet eine psychologische Sitzung zwischen Mensch und Maschine und ein kichernder, brillentragender Wissenschaftler (Wissenschaftler tragen immer Brillen. Punkt.)

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„Asche im Schnaps“ 5. Szene

15. Mai 2008

Die 5. Szene ist da: Jaltan und der Geier treffen auf Paule, hauptberuflich Strassenputzer (im Zivilstand Lampenputzer), Le Philosophe und ein wenig verwirrt. Aber so ist das, wenn die Sonne einem auf die Glatze prallt.

(Dazu noch ein Bild von Simon Marsden, meinem Lieblingsfotograf)

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„Asche im Schnaps“ 4. Szene

1. Mai 2008

Jaltan und der Geier zogen weiter, von der Leiche fort. Sie geraten an ein kleines Häuschen kurz vor dem anvisierten Dorf. Ich liebe diese Szene. Koll ist besoffen. Der ist so besoffen, dass er es selber gar nicht mehr weiss. Er würde sich besoffen fühlen wenn er keinen Alkohol mehr in sich hätte. Aber so ist das manchmal: Das Leben kann die Wirkung entfalten, es wäre selber bloss ein Rausch. Mal ehrlich, so wie das Leben sich darstellt kann man getrost sagen: „Ne, das stimmt nicht. Das ist gar nicht so. Ich muss wohl besoffen sein.“ Man fange bei sich selber an und erschiesse den Nachbarn. Schaut nur rüber in Nachbars Garten. Koll wartet auf euch.

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„Asche im Schnaps“ 3. Szene

27. April 2008

Eine kleine Zwischensequenz, in der der Geier sich dem Pistolero offenbart. So macht man sich Freunde.

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